Alpenüberquerung Deutschland Österreich

Eine Alpenüberquerung in zwei Akten

Zu Fuß von Berchtesgaden nach Lienz 

Im Grunde ist‘s am Berg nicht so viel anders als im ganz normalen Leben: Hin und wieder musst du Entscheidungen treffen, die schmerzen. Entscheidungen, die dir in diesem Moment schwer fallen. Entscheidungen, für die du für kleine Ewigkeiten immer und immer wieder Möglichkeit A gegen Option B abwägst. Entscheidungen, bei denen das Herz auf Hü, der Kopf auf Hott plädiert. 

Genau so ein Moment der Entscheidung holt mich an einem Septembermorgen ein, als ich bei strahlendem Sonnenschein vor dem Statzerhaus stehe und hinüber zum Großglockner schaue. Fast scheint es, als wollte das Wetter verkünden: „Ist doch schnuppe, ob grad noch Spätsommer ist. Wir sind in den Alpen. Punkt“.

Natürlich muss man in den Bergen im Zweifel jederzeit auf solche Sperenzchen gefasst sein. Doch wenn sich dann über Nacht in der Höhe so viel Schnee entladen hat, dass ein sicheres Weiterkommen in den nächsten Tagen sehr in Frage gestellt ist; wenn auch die weiteren Aussichten bescheiden sind, dann haben Herz und Kopf das perfekte Setting für ein ausgiebiges Zwiegespräch. Aber von vorn:

I. Akt

Zur Wasseralm 

Erst mal über den Königssee geschippert.
Erst mal über den Königssee geschippert.

Sobald der Beschluss gefasst war von Berchtesgaden nach Lienz zu gehen, war auch klar, dass es dabei zusätzlich über die Wasseralm gehen sollte. Immer wieder hatte ich in den zurückliegenden Jahren vom besonderen Charme der einfach bewirtschafteten Hütte gehört, oft war ich in der Nähe, doch nie dort. Um das zu ändern, begannen wir mit einem besonders attraktiven Auftakt der Alpenüberquerung: Das Elektroboot schipperte uns vom Nordufer längs über den Königssee. Am Südostzipfel wieder an Land, schlenderten wir zunächst gemeinsam mit vielen Tagesausflüglern um den Obersee herum; nur um wenige Augenblicke später ziemlich allein auf den steilen, seilversicherten Röthsteig einzuschwenken, der quer durch etwa 700 Meter hohe Röthwand führt, bevor es eine gute halbe Stunde wiederum gemütlich durch den Wald und bis auf die Lichtung geht, auf der die DAV-Hütte liegt. Großes Spektakel an diesem Septemberabend: Die Hirschbrunft, während der die Tiere nah an die Hütte kommen und das Röhren der Hirsche auch durch die ganze Nacht auszumachen ist. 

Zum Riemannhaus

Weite im Steinernen Meer
Weite im Steinernen Meer

Wie vorhergesagt hatte sich das Wetter schon am Abend deutlich verschlechtert. Der Nebel verschluckt die Berge, so richtig Lust auf „Draußen“ macht das alles nicht. Selbst nach dem längsten Frühstück sind Entscheidungen zu treffen: Statt „oben rum“ über die Hochbrunnsulzenscharte zu gehen, entscheiden wir uns für den Weg an Schwarzsee und Grünsee vorbei zum Riemannhaus. Wäre es trockener, ließe sich an den Seen ziemlich gut rasten. In voller Regenmontur zieht es uns jedoch schnell zur Hütte, wo gerade die letzten Übernachtungsgäste losziehen. In der leeren Gaststube bollert der Ofen angenehm warm und der Kuchen schmeckt an so einem Tag doppelt so gut. Als klar ist, dass sich das Wetter etwas stabilisiert, beschließen wir zum Riemannhaus weiterzugehen. Je näher wir unserem Ziel kommen, desto mehr gibt der Nebel die karstigen Stein- und Gerölllandschaft frei. Während im Riemannhaus gewerkelt und gestrichen wird, sind wir die einzigen Übernachtungsgäste. 

Nach Maria Alm 

Absteigen in die Wolken
Absteigen in die Wolken

Wie auf einem Aussichtsbalkon ist das Riemannhaus gelegen: Gleich hinter der Hütte ragt der Sommerstein in den Himmel, gleich vor der Hütte geht es zunächst flacher, dann recht steil und in vielen Kehren seilversichert durch die Schrofen hinab; später führen Forstwege nach Maria Alm. Im Ortskern wird an überdimensioniert wirkenden Feriendomizilen ziemlich geklotzt; nach einer Pause gehen wir noch die gute halbe Stunde hinauf zum Berggasthof Hinterreit.  

Zum Statzerhaus 

White Out, irgendwo an der Schwalbenwand.
White Out, irgendwo an der Schwalbenwand.

Der Wetterumschwung kam mit Ansage, doch dass er gleich so ausfällt, erstaunt uns ein wenig; vielleicht auch, weil wir den Weg etwas anders – und damit in gewisser Weise falsch eingeschätzt haben. Noch bevor wir die Schwalbenwand erreichen, hat eine dünne Schneedecke die Wiesen überzogen. Der Wind pfeift unangenehm über den Grat, lässt uns im Rucksack nach einer zusätzlichen Isolationsschicht, Handschuhen und Mütze fingern. Innerhalb kürzester Zeit liegt so viel Schnee, dass es schwierig wird, den Pfad auszumachen. Als wir hinter dem Ochsenkopf wieder auf einen breiteren Weg gelangen, der zum Statzerhaus führt, erleben wir, wie unterschiedlich das Kälteempfinden der Menschen ist: Hier wir einigermaßen dick eingemummelt gegen den Schnee, da er im T-Shirt und mit Regenschirm ausgestattet. Auf der Hütte dann wären unter anderen Umständen das gepflegte kleine Chaos und der Zigarettenqualm aus der Küche sicher mehr ins Gewicht gefallen. Heute sind wir einfach froh um den einigermaßen warmen Gastraum, um die gute, heiße Kaspressknödelsuppe und um erholsame Stunden im Matratzenlager, während draußen die Schneeflocken weiter durch die Nacht toben.  

Abstieg nach Bruck

Guten Morgen am Statzerhaus
Guten Morgen am Statzerhaus

Hoping for the best, but expecting the worst. – Schon das nächtliche Gejaule des Windes ließ erahnen, wie der Tag wohl ausgehen würde. Oder anders gesagt: Wie er beginnen würde: Mit einem Tourabbruch. So kam’s dann auch, nachdem ich morgens vor die Hütte getreten war. Nun geht es bei unserer Alpenüberquerung um nichts, außer darum ein paar Tage und Kilometer eine gute Zeit in den Bergen zu haben; und doch ist die Entscheidung, tatsächlich abzubrechen, so schwer wie schmerzhaft. Trostpflaster: Von Bruck geht es mit der Bahn „einmal um den Berg“ und unkompliziert zurück nach Hause. 

II. Akt 

Zur Trauneralm 

Übernachten wie anno dazumal.
Übernachten wie anno dazumal.

Ziemlich genau ein Jahr später steigen wir in Bruck wieder in die Tour ein. Wir haben Glück: Ein spätsommerlicher Kälteeinbruch ist vorübergezogen, der Schnee wieder geschmolzen und wir sind guter Dinge. Von Bruck nehmen wir den Fußweg, der neben der Straße im Tal nach Süden führt. Dass es hinter Fusch auch möglich gewesen wäre, auf den Fuscher Höhenweg, etwas abseits der Straße, zu wechseln, wird uns erst später klar. Wir gehen statt dessen bis zur Embachkapelle – zum Schluss dann auch ein Stück direkt an der Straße, wo es eine letzte Möglichkeit gibt, vom Asphalt wegzukommen, zur Westseite der Fuscherache zu wechseln und auf altem, kaum noch benutzten Weg nach Ferleiten zu gelangen. In Ferleiten kehren wir im Fuscher Tauernhaus ein und tauchen nebenbei in die Geschichte: Früher genossen die Besitzer des Tauernhauses an dem Handelsweg über die Tauern verschiedene Vorrechte; im Gegenzug mussten sie dafür sorgen, dass der Saumweg für Reisende und Händler über eine gewisse Strecke frei gehalten war. Vom Tauernhaus ist es kaum mehr als ein ausgiebiger Bergspaziergang zur Trauneralm, auf der sich wie anno dazumal nächtigen lässt: Ein kleines Gemeinschaftsbad und ein großer Speisesaal im Erdgeschoss; im Obergeschoss einfache, aber gemütliche Zimmer, auf denen man sich wie Heidi und Peter fühlen darf. 

Zum Glocknerhaus 

Auffi!
Auffi!

Kurz hinter der Trauneralm gelangen wir an das Schild „Nationalpark Außenzone“ und tauchen damit so richtig in die Hohen Tauern ein. Der Weg schlängelt sich mal mehr, mal weniger steil durch die Wiesen. Später, in einer Verflachung, finden wir uns in dem Anblick bzw. unseren Erinnerungen nur noch mäßig zurecht: Als wir 2013 hier entlang kamen, war der Nördliche Pfandlschartenkees zwar auch kaum mehr als ein großes Schneefeld. Doch Anfang September 2018 ist selbst von dem Rest nur noch ein Bruchteil übrig. Konzentration erfordert es stattdessen, auf dem instabilen, durchnässten Schotter einen geeigneten Weg zur Unteren Pfandlscharte zu finden. Dort dann trotz allem ein erstes, überwältigendes Innehalten. Da wir zeitig dran sind, entscheiden wir uns, die Rucksäcke an einem Fels zu verstauen; auf dem Spielmann vorbeizuschauen und damit einen ersten Dreitausender auf der Tour quasi im Vorbeigehen mitzunehmen. 

Zur Glorer Hütte 

Ab jetzt: immer wieder den Glockner im Blick.
Ab jetzt: immer wieder den Glockner im Blick.

Am Glocknerhaus ist man quasi direkt unterhalb des Epizentrum des Glockner-Hochalpenstraßen-Tagestourismus. Als Wanderer bekommt man davon allerdings im Zweifel recht wenig mit, denn abends wird es recht schnell ruhig und auch morgens dauert es, bis die Motorräder, Autos und Busse von den Mautstellen hier hinaufgefahren sind. Jedenfalls lassen wir uns morgens Zeit, um auf dem Weg zur Stockerscharte immer wieder einen Blick auf die Schokoladenseite vom Großglockner zu erhaschen. Der Blick auf die dahinschmelzende Pasterze indes tut mir auch dieses Mal fast schon körperlich weh. Zugegebenermaßen ist das aber auch alles schnell vergessen, kaum dass wir die andere Seite der Stockerscharte erreichen, denn vor uns liegt das malerische Leitertal. Die Salmhütte ist modernisiert, so dass es direkt schade ist, dass wir noch weiter wollen, denn hier ließe es sich wunderbar auch länger aushalten. Statt dessen gehen wir hinunter ins Nassfeld und über einen teils versicherten Felsensteig zur Glatzschneid, wo sich auf einer Art Plateau einmal mehr ein kolossaler Rundumblick auftut. Die Landschaft nimmt fast schon skandinavische Weiten an, bevor wir die Glorer Hütte erreichen.

Zur Elberfelder Hütte 

Irgendwie weit, irgendwie wild - die Schobergruppe.
Irgendwie weit, irgendwie wild – die Schobergruppe.

Wie so oft auf dem Weg von Berchtesgaden nach Lienz gibt es verschiedene Wegvarianten: Wir entscheiden uns, direkt hinter der Hütte den Pfad durchs Geröll und auf das Kasteneck zu nehmen. Ziemlich grimmig und abweisend kommt der Aufstieg daher, dafür umso lieblicher der gemächliche Abstieg zum Peischlachtörl. Von dort schwingt sich der Weg – zum Schluss über einiges Blockwerk – hinauf zum Gernot-Röhr-Biwak. Die Bedingungen sind ideal, so dass wir nach einer Pause beschließen, auf das Böse Weibl zu gehen. Auch für diesen 3000er-Ausflug lassen wir unsere Rucksäcke kurzerhand zurück, im Biwak stehen sie gut. Später zieht sich der Weg hinunter zur Elberfelder Hütte, trotzdem  sind wir am frühen Nachmittag an der Hütte, wo wir für die Nacht bleiben. Ringsum von Bergen abgeschirmt, zeigt sich der Nachthimmel hier so dunkel wie man ihn sich nur wünschen kann. Wegen Wassermangel wird die Hütte vorzeitig geschlossen – es ist die letzte bewirtschaftete Nacht und ein (reichliches) Resteessen ist angesagt.

Zur Wangenitzseehütte 

Berge von Bergen.
Berge von Bergen.

Der nächste Morgen wird steinig: Es geht über mehrere Geländestufen erst zu einem Gletschersee, dann durch eine wahre Geröllwüste zur Gößnitzscharte. Obwohl es viele Markierungen gibt, müssen wir uns teils ordentlich konzentrieren, auf Kurs zu bleiben. An der Scharte dann ein Panorama zum Niederknien – wir versuchen Gipfel zuzuordnen, was letztlich aber mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt; stattdessen gehe ich bald dazu über, einfach den Blick zu genießen. Auch im Abstieg zur Lienzer Hütte ist ständiges Stehenbleiben angesagt, denn die Landschaft mit ihren von Gletschern rund geschliffenen riesigen Bouldern, dazwischen versumpften Flächen mit viel Wollgras gibt sich in einer eigenartig herb-lieblichen Mischung. Statt im Tal die letzten Meter zur Lienzer Hütte zu gehen, biegen wir nach links Richtung Wangenitzseehütte ab. Genau genommen passt dieser Abschnitt rund um die Lienzer Hütte nicht so recht in die Wanderung, denn für einen Moment sind wir in sehr lieblichen – und warmen – Gelände, nur um dann nochmals durch einiges Blockwerk auf 2.500 Meter zum Tagesziel zu gelangen. Als höchste Hütte der Schobergruppe gehörte die Wangenitzseehütte bis 2009 dem Niederländischen Kletter- und Bergsport Verein (NKBV), dem Pendant zum Alpenverein.

Zur Winklerner Hütte

Wangenitzseehütten-Camouflage
Wangenitzseehütten-Camouflage

Bevor wir Richtung Winklerner Hütte absteigen, geht es noch auf den Berg: Auf das Petzeck, den höchsten Gipfel der Schobergruppe. Da wir auf dem Weiterweg ins Tal eh wieder an der Hütte vorbeikommen, nehmen wir auch heute nur das Nötigste zum Gipfel mit. Der Wetterumschwung, der für den Nachmittag vorausgesagt ist, bleibt aus. So können wir uns, als es um uns herum wieder grüner wird, Zeit lassen fürs Blaubeersammeln. – Von der Hand in den Mund. Und so lecker! Die Winklerner Hütte entpuppt sich als perfekte Hütte für den Abschluss unserer Tour: Wir erleben sie als sehr freundlich geführt, mit super schmackhaftem Essen und geräumigem, ruhigen Lager.

Abstieg nach Lienz  

Hinter dem Tal geht’s weiter … schon wieder neue Ideen.

Von der Winklerner Hütte geht’s auf breiten Wegen nach Lienz. Das – neben letzten Weitblicken und neuen Ideen – größte Glück: Wir sind die ganze Woche trocken geblieben, was in gewisser Weise für den Abbruch im vorherigen Jahr entschädigt. Erst, als wir schon längst frisch geduscht in einem Café am Lienzer Hauptplatz sitzen, huscht ein kurzes, kräftiges Gewitter durch die Stadt.

Praktisches rund um die Alpenüberquerung von Berchtesgaden nach Lienz

Hin- und Wegkommen: Regelmäßige Bahn- bzw. Busverbindungen. Beim Start mit der Bahn bis Berchtesgaden, von dort geht es mit dem Bus nach Königssee weiter. (Wer den Titel dieser Alpenüberquerung wörtlich nimmt, läuft alternativ direkt vom Bahnhof los, an der Königsseer Ache entlang, bis zum Königssee.) In Lienz angekommen, kommt zumeist die Rückfahrt mit der Bahn in Frage. Oder mit dem Bus über den Felbertauern. 

Wenn das Wetter nicht mitspielt: Von allen Hütten lässt sich unkompliziert absteigen und die Tour abbrechen. Eine gute Zuganbindung gibt es in Bruck an der Großglocknerstraße. 

Landschaft: Die Tour verbindet drei spannende Bergregionen. Zunächst das Steinerne Meer und den Großglockner. Gewissermaßen in dessen Schatten schließt sich die kaum erschlossene, insgesamt recht wild wirkende Schobergruppe an. Zwischendurch gibt es immer wieder Taletappen oder auch Forstwege, die weniger attraktiv sind, aber eben auch zu solch einer Tour gehören.  

Literatur zur Tourvorbereitung: Das Buch zur Tour ist im Rother Bergverlag erschienen: „Alpenüberquerung Berchtesgaden – Lienz“. Große Stärke des Führers ist es, dass das Autorenduo verschiedene Wegvarianten und auffällig viele Gipfeloptionen entlang der Strecke beschreibt. Am besten also über die eigentliche Tour hinaus ein bisschen mehr Zeit mitbringen. Kleines, dennoch nicht unwesentliches Manko des Buches sind die mitunter zu leicht deklarierten Schwierigkeitsangaben (siehe übernächster Absatz) und der komplett fehlende Vorschlag, wie Weitwanderpuristen zu Fuß durchs Fuschtal gelangen.

Etappenaufteilung: Es empfiehlt sich, die verschiedenen im Buch aufgeführten Optionen anzuschauen. Wer auf den einen oder anderen Gipfel steigt, wird die Etappen mitunter anders wählen als jemand, der sie auslässt.

Schwierigkeiten: Technisch gesehen gibt es kaum größere Schwierigkeiten auf dem beschriebenen Weg von Berchtesgaden nach Lienz; der seilversicherte Abstieg vom Riemannhaus ist sicher eine der „Schlüsselstellen“. Wer alpine Erfahrung mitbringt, wird sich insgesamt gut zurechtfinden. Ansonsten etwas Obacht: Der erste Blick in den Führer vermittelt den Eindruck, dass es sich um eine (verhältnismäßig) einfache Alpenüberquerung handelt. Mehrere Streckenabschnitte werden im Buch jedoch leichter klassifiziert als sie vor Ort (für meine Begriffe: zu Recht) gekennzeichnet sind. Konkret sind das zum Beispiel die Etappen Maria Alm – Statzerhaus, Glorer Hütte – Lienzer Hütte, Lienzer Hütte – Wangenitzseehütte und Wangenitzseehütte – Lienz (jeweils rot statt blau) sowie die Gipfelvariante aufs Petzeck (schwarz statt rot).

Zum Abschluss Lienz: Sehr angenehm ist es, noch eine Nacht in Lienz zu bleiben und das Flair zu genießen. Am Hauptplatz eher touristischer Massentrubel vor sonnenverwöhnter Kulisse; in der Fußgängerzone, die sich nach Westen anschließt, finden sich allerlei Spezialgeschäfte, bei denen man immer wieder mal ausrufen will: „… dass es das noch gibt!“. Besonders schön, wenn gerade Markt ist.

Sonst noch was?: Ein paar Tipps zum Fitwerden & Co sowie eine Packliste gibt es hier. Hier noch mehr rund um Alpenüberquerungen.


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