Vui Gfui
Jegliche vorweihnachtliche Hektik hinter sich zu lassen ist viel leichter als gemeinhin angenommen: Man gehe nur mal für eine kleine Advents-Auszeit auf den Emmausweg mit seinen 75 bunten Holzlaternen.
Ja, wo fliegen sie denn?
„Es gibt schon schrullige Hobbys!“, denkt sich wohl zumindest der eine oder andere. Denn ein „Ah ja. …“ ist mitunter die einzige knappe Reaktion, die man auf die Ankündigung erhält, dass man in Kürze zum Vogelbeobachten aufbrechen will.
Servus Sommer, hallo Herbst
Wenn sich mit dem Wiesn-Bieranstich halb Bayern und die ganze Welt in München treffen, ist der mitunter ideale Moment gekommen, um der Stadt für einen Tag den Rücken zu kehren, an den Starnberger See zu fahren und dort ein wenig in die Radl-Pedale zu treten.
Klammzauber, Eiszauber
Wo das Wasser im Sommer laut zwischen engen Felswänden hindurchrauscht, gluckst es im Winter nur noch leise: Der Bach liegt träge in seinem Bett, die Breitachklamm ist erstarrt unter einem Eispanzer, bedeckt mit Schnee.
Ab nach draußen!
München und Umgebung in 52 Outdoor-Ausflügen vorzustellen; persönlich geschrieben; mit entsprechendem Bildmateria
Auf leisen Sohlen an die Isar
„Wenn’s „überhand nehmen sollte … mach eine kurze Pause und versink in Checkos Auge“, meinte sie.
Zirbenzauber
Ganz verschiedene Namen hat sie, die Königin der Alpen: Zirbe. Zirbel. Zirbelkiefer.
Natur feiern
Was genau es denn sei, das die Münchner nach Kochel fahren lässt, wurde ich unvermittelt gefragt. Es war Anfang Mai, die Temperaturen ließen abrupt von Frühlings- auf Sommerklamotten umschwenken und wir saßen am Kochelsee.
Ins Blaue! Natur in der Literatur
Eigentlich eigenartig: So richtig stolpert man im ersten Augenblick gar nicht über dieses so leicht wirkende Band zwischen den Begriffen „Blau“ und „Natur“. Dabei würden doch sicher viele von uns eher erst einmal bei „Grün“ ankommen, wenn wir beschreiben sollten, was das innere Auge sieht, wenn der Geist an die Natur denkt.
In der Geschichte gründeln
Wüste. Mondlandschaft. – Es sind diese Vergleiche, die früher oder später unausweichlich fallen, wenn man im Frühling am Forggensee steht. Oder besser gesagt: im See.
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